Mitteilung vom: 19.11.2013
An was man denken muss, wenn ein Patient „ausreißt“
Nicht wenige Demenzkranke gehen gern auf Wanderschaft – meistens mit Ziel, aber gleichwohl orientierungslos. Angehörige sollen dann nicht zögern, sofort die Polizei zu benachrichtigen. Diese hilft umgehend, nicht erst nach 24 Stunden, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Vorsorglich stellt man sich für solche Situationen eine Telefonliste zusammen mit allen Namen und Orten, wo der Angehörige sein könnte, legt für die Polizei ein neueres Foto des Kranken bereit und unterrichtet Freunde und Bekannte. Selbst sucht man Haus, Garten und Nachbarschaft ab und ruft bei möglichen Zielen des Verwirrten an. Einer sollte möglichst… Weiterlesen…
Quelle: http://www.wortundbildverlag.de