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Paradox: Weniger Demenzen trotz demografischem Wandels

Mitteilung vom: 24.09.2013

Cambridge/Kopenhagen – Zwei aktuelle Studien widersprechen allen Vorhersagen von einer steigenden Zahl von Demenzerkrankungen als unausweichliche Folge der Altersentwicklung in westlichen Ländern. Nach der ersten Studie haben sich die kognitiven Fähigkeiten von über 90-Jährigen im letzten Jahrzehnt gebessert. Laut der zweiten Studie gibt es in England derzeit ein Viertel weniger Demenzkranke als aufgrund der demografischen Entwicklung der letzten 20 Jahre zu erwarten gewesen wäre.

Praktisch alle Zukunftsforscher haben… Weiterlesen…

 

Quelle: http://www.aerzteblatt.de